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Wie du damit aufhörst, dich klein zu halten und anfängst, das Beste aus deinem Leben herauszuholen


Es ist immer wieder erstaunlich, welch kreative Ausreden wir uns einfallen lassen, wenn es darum geht, endlich unser volles Potenzial zu leben, uns damit in der Welt zu zeigen und in die Vollen zu gehen.

„Ich weiß nicht, ob ich für die Selbständigkeit gemacht bin...ich bin nicht konsequent und diszipliniert genug, das wird wahrscheinlich sowieso nichts“...eine Kundin, die gerade dabei ist, eine kristallklare Positionierung in ihrem Business zu finden

„Eigentlich sind die Kinder ja auch noch so klein und ich werde vermutlich überhaupt nicht mehr für sie da sein können.“...eine Kundin, deren Business gerade dabei ist, durchzustarten und ihre absolute Präsenz (während der Arbeitszeit) und ihr klares „JA“ erfordert.

„Was werden meine Freunde und meine Familie denken? Eigentlich kann ich das, was ich da anbieten will doch eigentlich gar nicht richtig gut. Ich werde mich lächerlich machen...“...eine Kundin, die gerade noch euphorisch ihre Berufung samt ihrer persönlichen Werte und Talente entdeckt hat und damit begonnen hat, über Möglichkeiten der Realisierung nachzudenken.

Bei den meisten meiner Kunden geht es um berufliche Neuorientierung und Positionierung.

Es geht um Klarheit und eindeutige Ausrichtung. Beruflich und persönlich. Es geht darum, den eigenen Weg klar zu sehen und ihn zu gehen.

Ich liebe meine Kunden und deshalb liebe ich auch ihre Zweifel, denn ich kenne sie nur allzu gut aus eigener Erfahrung.

Ich liebe diese Zweifel, weil ich weiß, wie sehr man an ihnen wachsen kann, wenn man sich ihnen stellt. Wenn man ihnen in die Augen schaut und sagt:

„Ich bin hier, ich höre dich. Aber ich werde dir nicht das Steuer überlassen. Denn das hier ist mein Weg und den werde ich gehen.“

Wir alle kennen den scheinbar einfachen Weg zurück in unsere Komfortzone, wenn es mal holprig und unbequem wird.

Aber unsere Komfortzone hält uns klein und unsichtbar.

Wir dümpeln in unseren alten, lähmenden Verhaltensweisen herum,

fühlen uns über kurz oder lang doch wieder unwohl und starten den nächsten Versuch „auszubrechen“.

Ist das wirklich der einfachere Weg? Ich glaube nicht!

Wer mit mir arbeitet, hat keine Gelegenheit in seine Komfortzone zurück zu huschen.

Denn das versuche ich meinen Kunden nahezulegen:

1 – Achte auf deine Gedanken

Deine Gedanken sind deine stärksten Verbündeten oder deine vernichtendsten Waffen.

Deine Gedanken beeinflussen, wie du die Welt siehst und damit deine Realität.

Denn nur auf das, was du siehst, kannst du reagieren.

Nur das, was du siehst, ist deine Wahrheit und nur das, was du siehst, manifestiert sich in deinem Leben.

Oft führen jahrelange Konditionierungen dazu, dass du dich selbst (unbewusst) klein machst, an dir zweifelst oder zu viel auf die Meinung anderer gibst.

Entscheide dich dazu, diese Muster zu heilen.

In meinen Inner Journey Coachings räumen wir wirkungsvoll mit begrenzenden Glaubenssätzen auf und ermöglichen eine klare und positive Sicht auf deinen Weg.

Was du selbst noch zusätzlich machen kannst ist, dir eine Routine der „Seelenhygiene“ anzueignen.

Damit meine ich Achtsamkeits- und Dankbarkeitsrituale oder andere Maßnahmen, die dich mit der Freude in dir rückverbinden und deine Präsenz im Hier und Jetzt stärken.

2 – Finde Gleichgesinnte

Menschen, die dir immer wieder sagen, wie schwierig und riskant es doch eigentlich ist, sich selbständig zu machen, sind Gift für deine Weiterentwicklung.

Umgib dich mit Menschen, die ebenfalls bereit sind, ihren Weg zu gehen.

Diejenigen, die keine Kompromisse mehr leben möchten.

Die ihre Werte erkannt haben und sie nie mehr aufgeben wollen.

Auch sie haben ihre schwachen Momente und genau in diesen seid ihr füreinander da, um euch gegenseitig an eure Vision zu erinnern!

3 – Hör’ auf zu warten

Weißt du, was passiert, wenn du auf mehr Selbstvertrauen, mehr Mut oder inneren Frieden wartest, bis du dich traust, zu handeln, dich zu zeigen oder zu dem zu stehen, was du kannst?

Ich verrate es dir...es passiert: NICHTS!

Woher sollte dieses Selbstvertrauen denn plötzlich kommen?

Durch die nächste Ausbildung?

Ein weiteres kostenloses Angebot, in dem du dich nicht nur unter Wert sondern sogar gar nicht verkaufst und wieder einmal mit einem schalen Gefühl nach Hause gehst?

Oder vielleicht durch nichts tun, erst noch mal drüber nachdenken, die Webseite noch einmal komplett umgestalten und für den neuen Look die passenden Visitenkarten in Auftrag geben?

Selbstvertrauen und das Erkennen des eigenen Wertes kommt erst nach dem Tun.

Erst wenn du ins kalte Wasser gesprungen bist, nicht dabei erfroren und dabei sogar schwimmen gelernt hast, beginnst du damit, an dich zu glauben!

Welchen kleinen Schritt, der dich deiner Vision näher bringt kannst du heute noch unternehmen?

4 – Verlasse deine Komfortzone

Wie viele schlaue Sprüche gibt es zum Thema Komfortzone.

Aber wie viele Menschen wagen tatsächlich den Schritt raus aus diesem Bereich?

Ich kann dir nur raten, diesen Schritt in Eigenregie zu machen, bevor das Leben dich dazu zwingt...und das wird es irgendwann sowieso, denn deine Seele ist immer bestrebt, dich in die nächste Entwicklungsstufe hineinzubegleiten.

Aber Entwicklung bedeutet Veränderung

...und

...Veränderung macht erst mal Angst.

Es ist o.k. wenn du Angst hast. Das bedeutet, dass du dich tatsächlich außerhalb deiner Komfortzone bewegst.

Laß’ dich durch deine Angst nicht aufhalten, sondern nimm sie als Zeichen dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist.

Menschen, die das Beste aus ihrem Leben herausholen, haben eines gemeinsam:

Sie gewöhnen sich daran, sich mit dem Unwohlsein, das die Veränderung mit sich bringt, wohl zu fühlen!

Alles Liebe

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